Nahrungsergänzungsmittel: verbessern den Schlaf und stärken das Immunsystem

Welche Nahrungsergänzungsmittel gibt es?

Zum Beispiel gibt es Schlafmittel und Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung des Immunsystems. Es gibt auch Nahrungsergänzungsmittel für das Herz und Anti-Aging-Präparate. Ein Nahrungsergänzungsmittel gibt es in allen Formen. Es gibt unter anderem Kapseln, Tropfen, Pulver und Pillen. Beispielsweise kann ein Nahrungsergänzungsmittel Mineralien, bioaktive Substanzen und Vitamine enthalten. Dies kann separat erfolgen, beispielsweise mit einer Vitamin-C-Pille. Es gibt sie aber auch als Kombination, wie es bei Multivitamintabletten der Fall ist. Synthetische und isolierte Vitaminpillen haben die gleiche Wirkung wie natürliche Lebensmittel und Getränke. In Pillen enthaltene Nährstoffe werden vom Körper oft leichter aufgenommen als die in der Nahrung enthaltenen Stoffe. Manche Menschen nehmen durch eine abwechslungsreiche Ernährung bereits ausreichend Nährstoffe auf. Eine andere Gruppe von Menschen würde von den richtigen Nahrungsergänzungsmitteln profitieren.

Schlafergänzungsmittel

Erwägen Sie den Kauf von Schlafergänzungsmitteln? Dann ist es zunächst gut zu wissen, warum Schlaf im Leben eines jeden Menschen eine wesentliche Rolle spielt. Wenn jemand schläft, entspannt sich der Körper. Es ist eine Zeit der Abwesenheit und Inaktivität, die zum Ausruhen notwendig ist. Beim Schlafen entstehen Schlaf-Wach-Rhythmen. Sowohl bei Tieren als auch beim Menschen wird dies im Hypothalamus und im Hirnstamm reguliert. Ein Mensch kann gut, schlecht, flach oder tief schlafen. Während des Nachtschlafs ändert sich tatsächlich der ‘Zustand’ des Bewusstseins.

Was ist Schlaflosigkeit?

Menschen, die Schwierigkeiten beim Einschlafen haben, lange wach liegen und früh aufstehen, können unter Schlaflosigkeit leiden. Dadurch fühlen Sie sich tagsüber müde, gereizt oder schläfrig. Manche Menschen, die schlecht schlafen, führen ein Schlaftagebuch. Schlaflosigkeit tritt auf, wenn Sie mehr als zweimal pro Woche schlecht schlafen. Sie werden dann tagsüber weniger gut funktionieren.

Führen Sie ein Schlaftagebuch

In manchen Situationen ist die Ursache eines Schlafproblems nicht sofort klar. Es kann ratsam sein, ein Schlaftagebuch zu führen. In einem solchen Tagebuch müssen einige Dinge festgehalten werden. Es verfolgt, wann jemand zu Bett geht. Es wird auch vermerkt, ob eine Person wach war. Darüber hinaus wird erfasst, ob und worüber Bedenken bestehen. Es wird notiert, was vor dem Zubettgehen erledigt wurde. Durch das Führen von Schlaftagebüchern stellen manche fest, dass es nicht sinnvoll ist, vor dem Schlafengehen Sport zu treiben.

Schlafzentrum

Besteht das Schlafproblem weiterhin? Die Ursache kann nicht identifiziert werden. Dann kann Ihr Hausarzt Sie an ein Schlafzentrum überweisen. Dort arbeiten medizinische Spezialisten, die alles über Schlaf wissen. Ein solches Zentrum ist oft Teil eines Krankenhauses.

Ein Facharzt führt anhand Ihrer Beschwerden verschiedene Untersuchungen durch. Eine Untersuchung kann auch bei Ihnen zu Hause stattfinden. In diesem Fall erhalten Sie ein Gerät. Dadurch sollten Dinge wie Atmung, Schnarchgeräusche, Bewegung und Herzfrequenz im Auge behalten werden.

In manchen Situationen möchten Fachleute auch die Gehirnaktivität messen. Dies geschieht über Aufkleber, die auf den Kopf geklebt werden. Diese Analysen werden häufig im Krankenhaus durchgeführt. Sie müssen dann ein oder zwei Nächte dort bleiben.

Wie entstehen Schlafprobleme?

Es kann verschiedene Ursachen für schlechten Schlaf geben. Oft spielen mehrere Dinge eine Rolle, wie zum Beispiel:

• Sorge oder Anspannung. Dies kann in Beziehungen, aufgrund einer häuslichen Situation oder am Arbeitsplatz auftreten. Diese Spannungen können unbewusst auftreten. In vielen Situationen verursacht dies Sorgen, die eine Person daran hindern, sich richtig zu entspannen.
• Körperliche Beschwerden. Denken Sie zum Beispiel an Juckreiz, Schmerzen, Husten oder den nächtlichen Toilettengang zum Wasserlassen. Weitere Beispiele sind Hitzewallungen, Herzklopfen, Sodbrennen, Wadenkrämpfe oder unruhige Beine.
• Psychische Beschwerden, wie zum Beispiel ein anhaltendes Depressionsgefühl oder eine Angststörung.

Wie wird normaler Schlaf definiert?

Was genau ist normaler Schlaf? Das ist eine Frage, die sich viele Menschen stellen. Es ist allgemein bekannt, dass guter Schlaf gesundheitsfördernd ist. Sowohl Geist als auch Körper brauchen ein paar Stunden Schlaf, um sich zu entspannen und zu erholen. Wir haben einige Fakten zum Schlafen für Sie aufgelistet:

• Nicht alle Menschen profitieren von 8 Stunden Schlaf. Es gibt Menschen, die mit 6 Stunden Schlaf gut zurechtkommen, während andere 10 Stunden brauchen. Untersuchungen zeigen, dass junge Menschen durchschnittlich 9 Stunden schlafen.
• Die meisten von uns schlafen innerhalb von 10 bis 20 Minuten ein. Dies ist jedoch von Person zu Person unterschiedlich.
• Es ist nicht verwunderlich, wenn Sie ab und zu aufwachen. Vor allem, wenn es kurz vor dem Morgen ist.
• Ergänzungen für ältere Menschen können ratsam sein. Sie schlafen oft weniger tief und länger. Das kommt mit dem Alter.
• Vieles Wachliegen bedeutet nicht automatisch, dass man kurz geschlafen hat. Oftmals werden ausreichend Schlafstunden erreicht.
• Es ist kein großes Problem, wenn Sie hin und wieder weniger Schlaf bekommen.
• Wer sich tagsüber fit fühlt, findet nachts scheinbar ausreichend Ruhe.

Gewohnheiten brechen

Es kann sich lohnen, Gewohnheiten aufzugeben. Diese können die Ursache für Schlafprobleme sein. Die folgenden Faktoren können zu Schlafstörungen führen:

• Alkohol trinken. Dies kann dazu führen, dass Sie nachts häufiger aufwachen.
• Zigaretten rauchen. Eine Zigarette enthält das Stimulans Nikotin.
• Es wird empfohlen, rechtzeitig schlafen zu gehen. Es ist nicht ratsam, zu früh zu Bett zu gehen.
• Versuchen Sie, nicht zu spät aufzustehen. Dadurch wird der Tagesrhythmus gestört.
• Versuchen Sie, Flugreisen, Schichtarbeit und Schlafen am Tag auf ein Minimum zu beschränken.
• Es wird nicht empfohlen, spät abends eine schwere Mahlzeit zu sich zu nehmen.
• Schauen Sie nicht zu spät auf Ihr Smartphone oder ein anderes Gerät. Das Licht kann dich wach halten.
• Versuchen Sie, sich um den Schlaf keine Sorgen zu machen. Dann ist in der Regel oft weniger Schlaf möglich.

Welche Schlafstörungen gibt es?

Es gibt eine Reihe unterschiedlicher Schlafstörungen. Dies sorgt dafür, dass jemand tagsüber ein sehr schläfriges Gefühl verspürt. Folgende Schlafstörungen liegen vor:

• Bei dieser Form kommt es manchmal nachts zu Atemaussetzern.
• Sie schlafen mehrmals am Tag ein, auch wenn Sie mit etwas beschäftigt sind. Sie wachen nachts gelegentlich auf.
• Syndrom der verzögerten Schlafphase. Bei diesem Syndrom schläft man jeden Tag zu spät ein. Dadurch entsteht morgens ein schläfriges Gefühl. Egal was Sie tun, Sie können Ihren Schlafrhythmus nicht anpassen.
• Unruhige Beine. Mit anderen Worten, unruhige Beine. Sowohl nachts als auch abends ist es schwierig, die Beine ruhig zu halten.