Immunität

Was ist Immunität? In diesem Artikel werden wir uns eingehender mit der Bedeutung von Immunität befassen. Das Abwehrsystem oder Immunsystem dient der Verteidigung des menschlichen Körpers. Das System bietet Schutz vor äußeren und inneren Krankheitserregern. Alle Menschen auf dieser Welt haben ein Immunsystem. Dies wandert durch den ganzen Körper. Es kommt im Darm, in den Atemwegen, im Blut, im Lymphsystem und in der Haut vor.

Was ist Immunität?

Was ist Immunität? In diesem Artikel werden wir uns eingehender mit der Bedeutung von Immunität befassen. Das Abwehrsystem oder Immunsystem dient der Verteidigung des menschlichen Körpers. Das System bietet Schutz vor äußeren und inneren Krankheitserregern. Alle Menschen auf dieser Welt haben ein Immunsystem. Dies wandert durch den ganzen Körper. Es kommt unter anderem im Darm, in den Atemwegen, im Blut, im Lymphsystem und in der Haut vor.

Obwohl das Immunsystem Schutz bietet, kann manchmal etwas schief gehen. Wenn es einem Feind gelingt einzudringen oder der eigene Körper vom Immunsystem angegriffen wird, geht es schief. Die Folge ist, dass es uns krank macht. Ärzte und Forscher wollen alles tun, um einen Krankheitserreger zu bekämpfen. Ziel ist es, dass die Zellen im eigenen Körper nicht mehr angegriffen werden.

Immunität liegt vor, wenn eine Person nicht anfällig für einen bestimmten Krankheitserreger oder eine bestimmte Krankheit ist. Natürliche Immunität entsteht, wenn Menschen an einer bestimmten Krankheit erkrankt sind. In einer solchen Situation kommt das Immunsystem der Person mit dem Antigen oder den Antigenen eines Krankheitserregers in Kontakt. Der Körper produziert dann Gedächtniszellen und Antikörper dagegen. Denken Sie zum Beispiel an Babys, die durch das Trinken von Muttermilch Antikörper aufnehmen. Zusätzlich zur natürlichen Immunität gibt es einen künstlichen Weg, Immunität zu erreichen. Auch hier kann zwischen passiver und aktiver Immunisierung unterschieden werden.

Schutz des menschlichen Körpers

Das Immunsystem schützt den Körper vor unerwarteten Eindringlingen. Dies können beispielsweise Viren, Parasiten und Bakterien sein. Die körpereigenen Zellen mit einer Anomalie werden gereinigt. Denken Sie beispielsweise an die Beseitigung von Tumorzellen. Es ist schwierig, zwischen harmlosen Substanzen und Krankheitserregern zu unterscheiden. Dies gilt auch für körpereigene Zellen, die sich von einer normalen Zelle unterscheiden. Immunzellen müssen entscheiden, ob sie angreifen oder akzeptieren. Dann ist es wichtig, eine gute Balance zu finden.

Eindringlinge

Aus praktischer technischer Sicht laufen die Dinge nicht immer so, wie sie sollten. Manchmal dringen Feinde ein und verursachen eine Krankheit. Dies kann zu unangenehmen Infektionskrankheiten wie Tuberkulose und Malaria führen. Forscher tun alles, um dies zu verhindern. Hierfür werden spezielle Impfstoffe und Heilmittel hergestellt. Diese sollen für eine Immunantwort sorgen. Eine Tumorzelle wird in der Regel beseitigt, kann aber manchmal entkommen.

Angreifer

Bei Krankheiten wie Rheuma oder Diabetes werden körpereigene Zellen vom körpereigenen Immunsystem angegriffen. Dann ist das System viel zu anstößig. Es wurden Therapien entwickelt, die sich mit den Ursachen von Defiziten im Immunsystem befassen. Das menschliche Immunsystem möchte manchmal gegen Pollen oder Hausstaubmilben vorgehen. Dabei handelt es sich grundsätzlich um Fremdstoffe, die aber dennoch zu Asthma und Allergien führen können. Das Immunsystem muss dann toleranter gemacht werden. Es werden Studien durchgeführt, um von parasitären Würmern und Magenbakterien zu lernen. Da sich diese Würmer und Bakterien selbst schützen, wird das Immunsystem geschwächt.

Organtransplantationen

Das Immunsystem ist auch im Zusammenhang mit Organtransplantationen wichtig. Spenderorgane sind immer körperfremd und können daher vom Immunsystem abgestoßen werden. Dies kann bedeuten, dass die Patienten spezielle Medikamente einnehmen müssen. Diese können das System unterdrücken.

Was ist Herdenimmunität?

Herdenimmunität kann wichtig sein, um Viren und Krankheiten zu bekämpfen. Impfungen dienen in erster Linie dazu, Sie oder Ihre Kinder zu schützen. Aber es schafft auch Gruppenimmunität. Je mehr Menschen über eine aktive Immunität gegen eine bestimmte Krankheit verfügen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit einer Ausbreitung. Masern sind ein gutes Beispiel dafür. Diese Erkrankung kann sich auch dann ausbreiten, wenn mehr als 5 % der Bevölkerung nicht immun sind. Immunität wird durch Ansteckung mit der Krankheit oder Impfung erreicht.

Beseitigung von Krankheiten

Es ist ganz einfach. Wenn eine Person nicht mehr erkranken kann, kann die Krankheit nicht mehr auf eine andere Person übertragen werden. Eine Krankheit kann sogar ganz verschwinden. Impfungen können daher dafür sorgen, dass Krankheiten beseitigt werden. Dies ist bereits bei den Pocken geschehen und es besteht die Hoffnung, dass dies auch bei Polio der Fall sein wird. Dies gilt auch für Röteln und Masern.

Kleine Kinder schützen

Untersuchungen zeigen, dass Herdenimmunität kleine Kinder schützt. Junge Menschen, die noch nicht geimpft sind, könnten von der Herdenimmunität profitieren. Dies wird auch Herdenimmunität genannt.

Passive Immunisierung

Es gibt zwei Arten der Immunisierung: passiv und aktiv. Bei der passiven Immunisierung werden Antikörper verabreicht. Diese Stoffe werden von Tieren oder Menschen produziert und bieten einen sofortigen Schutz vor Infektionskrankheiten. Wenn sie menschlich sind, werden sie Immunglobuline genannt. Bei Tieren spricht man von Antiseren. Die Verwendung von Antiseren kann manchmal mit allergischen Reaktionen verbunden sein. Deshalb wurden sie häufig durch Immunglobuline menschlichen Ursprungs ersetzt.

Passive Immunisierung wird verwendet, um eine Infektion abzuwehren oder drastisch zu reduzieren. Diese Form des Schutzes kommt häufig dann zum Einsatz, wenn ein Patient unter einer unzureichenden Antikörperbildung leidet. Dies kann ein Zustand sein, der sich bei der Geburt entwickelt hat, oder als Folge einer Krankheit auftreten.

Passive Impfung wird häufig in den folgenden Situationen eingesetzt:

  • Bei Menschen mit hohem Infektionsrisiko. Dies kann daran liegen, dass eine Person bestimmten Mikroorganismen ausgesetzt war, die die Krankheit verursachen.
  • Wenn bei einer Person ein hohes Risiko für schwerwiegende Komplikationen besteht. Dies kann beispielsweise die Folge von Infektionen sein. Denken Sie an einen jungen Menschen, der an Leukämie leidet und Masern oder Windpocken ausgesetzt war.
  • Wenn die Zeit für einen ausreichenden Schutz durch aktive Immunisierung zu knapp ist oder nicht verfügbar ist. Dies kann bei der Behandlung zur Vorbeugung eines Spinnen- oder Schlangenbisses der Fall sein.

Aktive Immunisierung

Wenn Ihr Immunsystem Antikörper produziert, werden gleichzeitig Gedächtniszellen produziert. Dadurch kann Ihr Körper im Falle einer Neuinfektion schnell reagieren. Dieser Vorgang wird als aktive Immunisierung bezeichnet.

Betrieb

Es gibt zwei Arten von Immunglobulinen, die zur passiven Immunisierung verwendet werden. Wir sprechen über spezifische Immunglobuline und allgemeines menschliches Globulin.

Allgemeines menschliches Globulin wird aus Blut hergestellt, das von mindestens tausend Spendern stammt. Dadurch wird sichergestellt, dass viele verschiedene Antikörper vorhanden sind. Diese Stoffe verhindern Krankheiten wie Masern, Röteln, Hepatitis A und andere.

Allgemeines Humanglobulin wird häufig bei Patienten eingesetzt, deren Immunsystem nicht richtig funktioniert. Das Immunsystem wird dann gestärkt.

Wenn es sich um eine passive Immunisierung handelt, werden für die Immunisierung spezielle Immunglobuline verwendet. Die Immunglobuline entstehen aus spezifischen Antikörpern, die ausschließlich vor einer bestimmten Krankheit schützen. Aktuelle Einsatzgebiete von Immunglobulinen sind beispielsweise die Bekämpfung von Hepatitis B, Tollwut und Tetanus. Antiseren eines Tieres können verwendet werden, um die Wirkung von Toxinen zu reduzieren.

Ergebnisse und Nebenwirkungen

Passive Immunisierung hat eine sofortige Wirkung. Es bietet Schutz und wirkt sofort. Die Dauer ist kurz. Dies bietet keinen Schutz über einen längeren Zeitraum. Dies muss ggf. wiederholt werden.

Nebenwirkungen

Normales menschliches Globulin verursacht eine Reihe von Nebenwirkungen. Denken Sie zum Beispiel an Fieber, Schüttelfrost und allgemeines Unwohlsein. Es kann sogar vorkommen, dass allergische Reaktionen auftreten. Eine allgemeine passive Immunisierung stört manchmal die Reaktionen auf virale Lebendimpfstoffe. Aus diesem Grund ist es nicht ratsam, Impfungen drei Wochen vor oder nach einer Impfung mit allgemeinem Humanglobulin durchzuführen.